Erkältungssymptome
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Eine häufige Begleiterscheinung einer Erkältung sind Kopfschmerzen. Die Ursachen sind nicht abschließend geklärt. Wissenschaftler vermuten einen Zusammenhang mit der Entzündung der Nasenschleimhaut und der Nasennebenhöhlen. Der veränderte Druck in den Atemwegen kann ursächlich für den Schmerz sein: Das Sekret kann nicht richtig abfließen und erhöht den Druck, der Kopf fängt an weh zu tun. Außerdem könnten die Erkältungskopfschmerzen eine Reaktion des Körpers auf bestimmte körpereigene Eiweiße (Zytokine) sein, welche die Immunabwehr bei einer viralen Infektion freisetzt.
Husten ist nicht nur ein normaler Reflex der Atemwege zur Unterstützung der Reinigung, Husten ist auch ein häufiges Krankheitszeichen, das meistens harmlose, manchmal aber auch ernsthafte Erkrankungen der Atemwege anzeigt. Kommt es durch eingedrungene Viren, Bakterien oder andere Fremdkörper zu einer Reizung oder Entzündung der Schleimhaut der Atemwege, schwillt diese an, und die Bronchien verengen sich. Der vermehrt gebildete Schleim kann nicht mehr in ausreichendem Maße abtransportiert werden, die Muskulatur verkrampft sich und reagiert mit ständigem Hustenreiz.
Wenn es im Hals kratzt, ist dies oft das erste Alarmzeichen dafür, dass eine Erkältung im Anmarsch ist. Und nicht selten sind Halsschmerzen der unangenehme Auftakt für das ganze Szenario einer Erkältungskrankheit. Deshalb die Frage: Wie kommt es zu Halsschmerzen, und was kann man dagegen tun? Die Nase schützt den Nasen-Rachen-Raum und die tieferen Atemwege. Eingeatmete Luft wird durch die Nase gefiltert und angewärmt. Ist die Nasenatmung jedoch behindert, wie z. B. bei Schnupfen, aber auch bei Staub, Alkohol- oder Nikotingenuss, Abgasen oder bei trockener Heizungsluft, dann muss verstärkt direkt durch den Mund eingeatmet werden. Kalte, ungefilterte Luft erreicht dann ungehindert den Rachenraum, eingeatmete Viren oder Bakterien können problemlos eindringen.
Bronchitis ist die Fachbezeichnung für eine Entzündung der unteren Atemwege und hier besonders der großen und kleinen Bronchien. Je schwerer die Entzündung, desto mehr Schleim wird vom Organismus gebildet. Diese Schleimmengen müssen rasch verflüssigt und abtransportiert werden, damit kein Schleimstau in den Bronchien entsteht. Auch hier helfen pflanzliche Schleimlöser (Fachwort: Sekretolytika) wie Extrakte aus Thymiankraut und Efeublättern oder synthetische Wirkstoffe wie Ambroxol, Bromhexin oder Acetylcystein.
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